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Allgemeine Geschäftsbedingungen
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Geltung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
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Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jeden Vertragsschluss zwischen Frau Dr. Laura Wünsch (im Folgenden: Auftragnehmerin) und dem Kunden (im Folgenden: Auftraggeber).
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Es gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Der Ausschluss, Änderungen sowie Ergänzungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung der Auftragnehmerin. Elektronische Dokumente genügen der Schriftform nicht.
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Der Geltung abweichender Allgemeiner Geschäftsbedingungen des Auftraggebers wird ausdrücklich widersprochen. Dies gilt auch für den Fall, dass sie der Auftragnehmerin in einem Bestätigungsschreiben oder auf sonstige Weise übermittelt werden.
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Beratungsleistungen
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Allgemeines
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Die Beratungsleistung ist als Dienstleistung i.S.d. § 611 BGB zu qualifizieren. Sie gilt nach erfolgter Durchführung als erbracht und bedarf keiner Abnahme. Ein Erfolg ist nicht geschuldet.
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Soweit Beratungsverträge oder -angebote der Beratung Bestimmungen enthalten, die von den folgenden allgemeinen Auftragsbedingungen abweichen, gehen die individuell angebotenen oder vereinbarten Vertragsregelungen den allgemeinen Auftragsbedingungen vor.
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Mitwirkungsobliegenheit des Kunden
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Um der Auftragnehmerin die gewünschte professionelle Arbeit zu ermöglichen, wird der Auftraggeber zur geschäftlichen, organisatorischen, technischen und wettbewerblichen Situation seines Unternehmens möglichst umfassend informieren. Der Auftraggeber wird insbesondere persönlich und, soweit erforderlich, auch durch seine Mitarbeiter in dem Projekt wie folgt mitarbeiten.
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Sämtliche Fragen der Auftragnehmerin über die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse innerhalb des Unternehmens des Kunden werden – soweit für die Beratungsleistung notwendig - möglichst vollständig, zutreffend und kurzfristig beantwortet; ebenso Fragen über die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse zwischen dem Kunden und seinen Geschäftspartnern und Wettbewerbern, soweit diese Verhältnisse dem Kunden und/oder seinen Führungskräften bekannt sind. Dem Auftraggeber werden nur solche Fragen gestellt, deren Beantwortung von Bedeutung für die Beratung sein kann.
Im Rahmen von Mitarbeiterschulungen und Beratungen zu internen Firmenfragen können dies insbesondere nähere Fragen zu den Mitarbeitern, deren Arbeitsplätzen, Stimmung, Krankenstand o.ä. sein.
Den Interessen des Kunden an Geheimhaltung, u.ä. wird dabei Rechnung getragen. Die Erteilung von Auskünften soll hauptsächlich mündlich in direkten Gesprächen erfolgen.
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Der Auftraggeber hat dafür zu sorgen, dass der Auftragnehmerin alle für die Ausführung des Auftrags notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung stehen.
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Die Auftragnehmerin wird auch ungefragt und möglichst frühzeitig über solche Umstände informiert, die von Bedeutung für das Projekt sein können, auch wenn diese erst während der Tätigkeit bekannt werden.
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Vertragslaufzeit
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Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen.
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Die Auftragnehmerin räumt dem Auftraggeber das Recht ein, jeden Beratungsvertrag vorzeitig zu kündigen, wenn der Kunde dies wünscht. Die vorzeitige Kündigung lässt vereinbarte Verschwiegenheitspflichten und sonstige nachvertragliche Treuepflichten unberührt.
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Für die bis zum Zugang einer vorzeitigen Kündigung erbrachten Leistungen der Auftraggeberin zahlt der Auftragnehmer das vereinbarte Honorar und die vereinbarten Auslagen. Berechnungsbasis für die Honorare sind dabei die jeweils allgemein geltenden Tagessätze bzw. vereinbarten Preise der Auftragnehmerin, die für das Projekt eingesetzt wurden.
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Das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein für die Auftragnehmerin zur fristlosen Kündigung berechtigender Grund liegt insbesondere vor, wenn der Auftraggeber seinen Mitwirkungspflichten ebenso wie Zahlungsverpflichtungen trotz Aufforderung und Fristsetzung nicht nachkommt.
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Gewährleistung, Haftung
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Wenn und soweit etwaige Beratungsfehler der Auftragnehmerin darauf beruhen, dass der Auftraggeber seine Mitwirkungsobliegenheiten nicht, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erfüllt hat, ist die Haftung der Auftragnehmerin ausgeschlossen. Den Nachweis der vollständigen und rechtzeitigen Erfüllung seiner Mitwirkungsobliegenheiten führt im Streitfall der Auftraggeber.
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Für Schäden des Kunden haftet die Auftragnehmerin bei einfacher Fahrlässigkeit ihrer Organe oder Mitarbeiter nur, wenn und soweit die Schäden auf der Verletzung solcher Pflichten beruhen, deren Erfüllung zum Erreichen des Vertragszwecks unbedingt erforderlich ist. Im Übrigen besteht eine Haftung der Auftragnehmerin für Schäden aus Verzug, Unmöglichkeit der Leistung, aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss oder aus unerlaubten Handlungen nur, wenn und soweit sie vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht worden sind.
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Es gelten die gesetzlichen Verjährungsregelungen.
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Rechnungsstellung, Zahlung
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Es gelten die individuell vereinbarten Zahlungsbedingungen.
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Leistungshindernisse, Verzug, Unmöglichkeit
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Kommt die Auftragnehmerin mit ihren Leistungen in Verzug und hat diesen nicht zu vertreten (z.B. einen unvorhersehbaren Ausfall des für das Projekt vorgesehenen Beraters, höhere Gewalt, wie Unwetter, o.ä. und andere Ereignisse, die bei Vertragsschluss nicht vorhersehbar waren) und diese die vereinbarte Leistung zumindest vorübergehend unmöglich machen oder unzumutbar erschweren, ist die Auftragnehmerin berechtigt die Arbeiten vorübergehend einzustellen. Diesen Umstand zeigt die Auftragnehmerin dem Auftraggeber unmittelbar an. Der höheren Gewalt stehen Streik, Aussperrung und ähnliche Umstände, von denen die Auftragnehmerin mittelbar oder unmittelbar betroffen ist, soweit nicht diese Maßnahmen rechtswidrig und von der Auftragnehmerin versursacht worden sind, gleich.
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Sind die Leistungshindernisse vorübergehender Natur, so ist die Auftragnehmerin berechtigt, die Erfüllung ihrer Verpflichtung, um die Dauer der Verhinderung und eine angemessene Anlaufzeit hinauszuschieben. Wird dagegen durch Hindernisse i.S.d. Abs. 1. die Leistung der Auftragnehmerin dauerhaft unmöglich, so wird die Auftragnehmerin von ihren Vertragsverpflichtungen frei.
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Geheimhaltung
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Die Auftragnehmerin wird die ihr benannten oder übermittelten Informationen des Kunden auch über die Beendigung der Tätigkeit hinaus geheim halten, sofern nicht etwas anderes vereinbart wurde.
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Datenschutz
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Mit Abschluss des Vertrages willigt der Kunde in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, unter den nachfolgenden Voraussetzungen, durch uns ein. Personenbezogene Daten sind alle Daten, die auf den Kunden als natürliche Person beziehbar sind, also Name, Adresse, E-Mail Adressen, Zahlungsdaten, bestellt Waren. Verantwortlicher gemäß Art. 4 Abs. 7 DSGVO ist Frau Dr. Laura Wünsch, Gladbacherstraße 61, 40219 Düsseldorf.
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Die Daten werden vom Anbieter erhoben, gespeichert und ggf. weitergegeben, soweit es erforderlich ist, um die vertraglichen Leistungen zu erbringen. Die Erhebung, Speicherung und Weitergabe erfolgt mithin zum Zwecke der Erfüllung des Vertrages und auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO. Eine Nichtbereitstellung dieser Daten kann zur Folge haben, dass der Vertrag nicht geschlossen werden kann.
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Die Zahlungsdaten werden an das mit der Zahlung beauftragte Kreditinstitut weitergegeben. Soweit den Anbieter Aufbewahrungsfristen handels- oder steuerrechtlicher Natur treffen, kann die Speicherung einiger Daten bis zu zehn Jahre dauern.
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Die der Auftragnehmerin übermittelt zudem personenbezogene Daten an ihren Steuerberater und die IT-Abteilung soweit dies notwendig ist.
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Eine weitergehende Verarbeitung erfolgt nur, wenn der Nutzer eingewilligt hat oder eine gesetzliche Erlaubnis vorliegt.
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Wird ein Dritter für Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Abwicklung von Verarbeitungsprozessen eingesetzt, so werden die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung sowie des Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten. Die vom Nutzer im Wege des Downloads mitgeteilten Daten werden ausschließlich zur Kontaktaufnahme innerhalb des Rahmens der Vertragsabwicklung und nur zu dem Zweck verarbeitet, zu dem der Nutzer die Daten zur Verfügung gestellt hat.
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Als natürliche Person hat der Nutzer das Recht, vom Anbieter jederzeit über die zu ihm beim Anbieter gespeicherten personenbezogenen Daten (Art. 15 DSGVO) Auskunft zu verlangen. Dies betrifft auch die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, an die diese Daten weitergegeben werden und den Zweck der Speicherung. Zudem haben Sie das Recht, unter den Voraussetzungen des Art. 16 DSGVO die Berichtigung und/oder unter den Voraussetzungen des Art. 17 DSGVO die Löschung und/oder unter den Voraussetzungen des Art. 18 DSGVO die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen. Ferner können Sie unter den Voraussetzungen des Art. 20 DSGVO jederzeit eine Datenübertragung verlangen. Personenbezogene Daten werden nur solange gespeichert, als es zur jeweiligen Zweckerreichung erforderlich ist. Dies entspricht in der Regel der Vertragsdauer.
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Im Fall einer Verarbeitung personenbezogener Daten zur Wahrnehmung von im öffentlichen Interesse liegenden Aufgaben (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DS-GVO) oder zur Wahrnehmung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DS-GVO), können Sie der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen. Im Fall des Widerspruchs haben wir jede weitere Verarbeitung Ihrer Daten zu den vorgenannten Zwecken zu unterlassen, es sei denn,
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es liegen zwingende, schutzwürdige Gründe für eine Verarbeitung vor, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder
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die Verarbeitung ist zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich.
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Einer Verwendung Ihrer Daten zum Zwecke der Direktwerbung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen; dies gilt auch für ein Profiling, soweit es mit der Direktwerbung in Verbindung steht. Im Fall des Widerspruchs haben wir jede weitere Verarbeitung ihrer Daten zum Zwecke der Direktwerbung zu unterlassen.
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Für Fragen und Anträge auf Löschung, Korrektur oder Sperrung personenbezogener Daten sowie Erhebung, Verarbeitung und Nutzung kann sich der Kunde an folgende Adresse wenden: Frau Dr. Laura Wünsch, Gladbacher Straße 61, 40219 Düsseldorf
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Für nähere Informationen verweisen wir auf den vollständigen Text zur Datenschutzgrundverordnung, welcher im Internet unter: http://dsgvo-gesetz.de abrufbar ist und unsere Datenschutzerklärung, welche auf unserer Internetseite unter www.neurosciense-consulting.com abrufbar ist. Ferner haben Sie als Kunde die Möglichkeit, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde über datenschutzrechtliche Sachverhalte zu beschweren.
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Sprache, Gerichtsstand und anzuwendendes Recht
Der Vertrag wird in Deutsch abgefasst. Die weitere Durchführung der Vertragsbeziehung erfolgt in Deutsch.
Es findet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung.
Für Verbraucher gilt dies nur insoweit, als dadurch keine gesetzlichen Bestimmungen des Staates eingeschränkt werden, in dem der Kunde seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat.
Gerichtsstand ist bei Streitigkeiten mit Kunden, die kein Verbraucher, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen sind, der Sitz von Dr. Laura Wünsch-Wendt.
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Salvatorische Klausel
Die Unwirksamkeit einer Bestimmung dieser AGB hat keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit der sonstigen Bestimmungen.
Durch die Weiterentwicklung unserer Angebote oder aufgrund geänderter gesetzlicher und/oder behördlicher Vorgaben, kann es notwendig sein, diese AGB zu ändern. Die jeweils aktuellen AGB können jederzeit auf unserer Webseite abgerufen und ausgedruckt werden.
Hinweis zu Verbraucher-Streitbeilegungsverfahren: Die EU-Kommission stellt eine Plattform für die außergerichtliche Online-Streitbeilegung (OS-Plattform) bereit, die unter https://ec.europa.eu/consumers/odr aufrufbar ist. Ich bin weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.